Die Leistungen in der gesestzlichen Krankenversicherung werden immer geringer bei steigenden Beiträgen. Wer seine Gesundheit trotzdem gut absichern möchte, dem bleibt nichts anderes übrig als die sogenannten Zusatzversicherungen. Die wohl wichtigste und sinnvollste der Zusatzversicherungen ist die Zahnzusatzversicherung. Gerade die Behandlungen beim Zahnarzt reißen ein großes Loch in die eigene Haushaltskasse. Im Besonderen dann, wenn es um den Zahnersatz geht. Auch wenn bei den gesetzlichen Krankenversicherungen eine solche Zusatzleistung abgesichert werden kann, empfiehlt es sich eher eine solche bei einem privaten Versicherer abzuschließen. Diese bieten in der Regel wesentlich bessere Leistungen an.

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Bereits im vergangenen Dezember hat Philipp Rösler die neue Richtung vorgegeben und angekündigt, dass das Jahr 2011 das "Jahr der Pflege" werde. Sicherlich hat er hier einen wunden Punkt getroffen, da es in keinem Bereich der Sozialversicherung so viel Grundsätzliches zu tun gibt wie auf dem Gebiet der Pflege. Es gibt viel zu tun: Es bedarf einer dringenden Überarbeitung im System der Einstufung von den Bedürftigen in die Pflegestufen, zudem ist dringendes Handeln beim Mangel an Pflegekräften gefordert und auch die Finanzierung der Pflegeversicherung muss dringend reformiert werden. Doch da die Prognosen sehr besorgniserregend sind, gestaltet sich letztgenanntes eher schwierig. Bei einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung wird sich laut unterschiedlicher Modellrechnungen bis zum Jahr 2050 hin die Zahl der pflegebedürftigen Personen von aktuell 2,1 auf bis zu vier Millionen Menschen verdoppeln. Damit dürfte sich der Beitrag zur Pflege von zurzeit 1,95 Prozent auf nahezu drei oder eventuell sogar mehr als vier Prozent hin entwickeln.

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Zwar kann eine Risikolebensversicherung nicht vor dem Tod schützen, jedoch bewahrt sie die Angehörigen vor dem Fall in ein finanzielles Loch, in das sie fallen, wenn der Hauptverdiener stirbt. Die Stiftung Warentest verweist darauf, dass eine Risikolebensversicherung sehr wichtig ist und dabei nicht viel kostet, aber dass trotzdem hohe Versicherungssummen erreicht werden können. Jeder der seine Angehörigen absichern müsse, der läge mit einer solchen Police genau richtig.

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Immer häufiger kommt es vor, dass vor allem die privaten Renten- und Lebensversicherungen der Orientierungslosigkeit der Sparer zum Opfer fallen. Dabei sind nicht zuletzt auch sehr viele private Riester-Verträge betroffen. Die Redakteurin der Zeitschrift Finanztest, Susanne Meunier, warnt eindringlich mit den Worten, dass dieses genau der falsche Weg sei. Im Besonderen sind es die Jüngeren, die in der Zukunft mit wohl noch weniger vom Staat rechnen dürfen. Daher hält sie es für grob fahrlässig, wenn sich jemand alleine auf die gesetzliche Rente verlässt. Sie geht sogar soweit, dass das Geld in einem solchen Fall womöglich nicht ausreichen wird eine eigene Wohnung finanzieren zu können. Aus diesem Grund rät sie jedem dazu bereits möglichst früh mit der Altersvorsorge zu beginnen. Auch Ralf Schierfling, der Finanzexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ist der gleichen Meinung. Es sollte immer das letzte Mittel sein einen bestehenden Vertrag zur Altersvorsorge zu kündigen. Einen Vertrag für eine bestimmte Zeit beitragsfrei zu stellen, stellt laut Schierfling die bessere Alternative im Fall von finanziellen Engpässen dar.

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Die privaten Krankenversicherungen möchten ihren Kunden nun die Angst vor den hohen Altersprämien nehmen, indem sie zu ihren Vollversicherungen auch Zusatzkomponenten anbieten. Während eine Person im Berufsleben steht, zahlt sie für ihre Policen mehr. Auf der anderen Seite sinkt der Beitrag sobald das Rentenalter erreicht ist. Das Modell der PKV wird nun vom Staat mit Steuererleichterungen gefördert. Trotzdem sind Verbraucherschützer skeptisch und geben den Rat sich eher für alternative Geldanlagen zu entscheiden.

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Lebensversicherungen auf dem richtigen Weg zu Geld machen Es gibt eine Fülle an Gründen dafür eine Lebensversicherung zu Geld machen zu wollen. Bei manchen ist es so, dass sie sich einfach übernommen haben, andere brauchen dringend kurzfristig Geld und bei wiederum anderen haben sich die Lebensverhältnisse dramatisch verändert. Auch wenn es viele Gründe dafür gibt, ist noch immer zu beobachten, dass die meisten derer den falschen Weg wählen. Peter Grieble von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklärte kürzlich in Stuttgart, dass nach wie vor die schlechteste der Lösungen die ist, den Vertrag einfach vorzeitig zu kündigen. Für den Versicherten sei dies in der Regel immer mit Verlusten verbunden. Begründet ist dies damit, dass die Versicherungen die Gebühren und Provisionen in voller Höhe einbehalten, was dazu führt, dass die Rückkaufwerte entsprechend geschmälert werden.

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Es gibt immer mehr Menschen, die sich für den Fall eines Rechtsstreits mit der entsprechenden Rechtsschutzversicherung absichern. Trotzdem gehen die wenigsten Menschen gerne vor Gericht, sodass die Mediation aus diesem Grund immer häufiger zum Mittel der Wahl wird. Es gibt in allen Bereichen des täglichen Lebens Streitfälle, sei es mit dem Nachbarn oder dem Arbeitgeber, bei denen sich nicht ohne Weiteres eine gütliche Einigung finden lässt. Aus diesem Grund gibt es sehr viele Menschen, die sich zu dem Abschluss einer Rechtsschutzversicherung entschließen, um ihre Ansprüche so in einem Streitfall finanziell abzusichern und auch mit der Hilfe eines Anwalts im Notfall vor Gericht durchsetzen zu können. Jedoch ist den meisten der Versicherungsnehmer nicht sehr wohl bei dem Gedanken, dass sie im Streitfall eventuell vor Gericht ziehen müssen.

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Mittlerweile gibt es eine große Anzahl der Erwerbstätigen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung für sehr sinnvoll und wichtig halten. Doch leider ist es so, dass nicht jeder einen solchen Schutz durch eine Versicherungspolice erhalten. Werden sie durch eine Krankheit oder durch einen Unfall berufsunfähig, haben sie das Nachsehen. Häufig ist es so, dass die Versicherer die Menschen, die Vorerkrankungen haben, ablehnen. Doch nun soll sich dieses ändern. Neuerdings bieten einige der Versicherungsgesellschaften kombinierte Unfall-Berufsunfähigkeit-Versicherungen an.

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Bereits sehr viele Menschen haben sich für eine Rürup-Rente beziehungsweise Basisrente entschieden. Diese wird von Jahr zu Jahr interessanter für den Verbraucher. Nicht zuletzt liegt dies am einmaligen Konstrukt. Zum einen dient die Rürup-Rente der privaten Altersvorsorge, jedoch hilft sie auf der anderen Seite auch dabei Steuern zu sparen. Die Förderungen des Staates erfolgen ausschließlich über steuerliche Vorteile. Dies ist auch ein Unterschied zur Riester-Rente, da diese durch Zuschüsse gefördert wird. Ab diesem Jahr wird die Rürup-Rente noch interessanter.

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Am gestrigen Tag wurde in einem konreten Fall durch das Bundessozialgericht entschieden, dass jemand, der das Arbeitslosengeld II bezieht, einen Anspruch darauf hat, dass die Beiträge zur privaten Krankenversicherung durch den Träger der Grundsicherung in der vollen Höhe gezahlt werden müssen. Privatversicherte Personen geraten seit dem GKV-Wettbewerbsstärkungs-Gesetz im Fall der Hilfebedürftigkeit in finanzielle Nöte. Denn sobald sie die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch erhalten, werden sie, anders als früher, nicht mehr automatisch ein Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung.

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Das Statistische Bundesamt gab nun bekannt, dass die gesetzliche Sozialversicherung in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 3,9 Milliarden Euro verzeichnete. Die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung konnte einen leichten Überschuss erwirtschaften, doch die gesetzliche Rentenversicherung und auch die Bundesagentur für Arbeit wiesen ein milliardenschweres Finanzierungsdefizit auf.

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All jene, die für den Pflegefall vorsorgen möchten, die sollten die gesetzliche Versicherung mit einer privaten ergänzen. Wie schon seit langem bekannt ist reichen die Leistungen aus der gesetzlichen Versicherung in einem Pflegefall lange nicht aus, um die entstehenden Kosten zu decken. Das bedeutet, dass der zu pflegende oder auch dessen Angehörige kräftig aus der eigenen Tasche dazubezahlen müssen. Daher ist der Abschluss einer privaten Pflegeversicherung sinnvoll. Bei einem Test hat die Stiftung Warentest einige lukrative Produkte zu Tage gebracht.

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