Jeder der in Deutschland ein Auto besitzt und dieses auch angemeldet hat muss laut Gesetz eine Kfz-Versicherung abschließen. Diese Versicherung schützt vor den möglichen finanziellen Folgen bei Unfällen und Ähnlichem die im Zuge der privaten Haftpflicht auch im Straßenverkehr zu jeder Zeit gegeben sind. Dabei setzt sich die Höhe der zu zahlenden Prämie aus verschiedenen Aspekten zusammen.

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Die Berufsunfähigkeitsversicherung gilt als eine der wichtigsten Versicherungen die es gibt. Trotzdem ist es auch die Versicherung mit dem größten Streitpotential und mit den kompliziertesten Versicherungsbedingungen. Aus der Sicht des Bundes der Versicherten (BdV) liegt die Tatsache, dass bisher nur jeder fünfte Bundesbürger für den Fall einer Berufsunfähigkeit nicht mehr arbeiten zu können genau an diesen beiden Schattenseiten. Auf der einen Seite sind die Konditionen für viele Verbraucher nicht durchsichtig und verständlich und auf der anderen Seite haben sie die Befürchtung, dass im Fall der Leistung mit juristischen Mitteln darum gekämpft werden muss, dass die Rente bezahlt wird. Diese Befürchtung fußt jedoch nur auf dem Hörensagen und nicht auf Tatsachen.

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Wohl jeder Autofahrer kennt das Problem: Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon ist ein Unfall passiert. Der Schock sitzt in einem solchen Moment natürlich tief. Jedoch kommt das böse Erwachen häufig erst nach dem Autounfall. Wer dem Ärger mit der gegnerischen Versicherung aus dem Weg gehen möchte, der sollte einige Aspekte beachten.

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Am vergangenen Freitag hat das bisher stärkste Erdbeben Japan erschüttert. Die finanziellen Folgen werden für die Wirtschaft Japans sehr teuer. Schon alleine der Schaden der an den Gebäuden verursacht wurde liegt in mehrstelliger Milliarden-Höhe. Nach dem verheerenden Erdbeben muss sich die Versicherungsbranche auf Schäden in einer mehrstelligen Milliarden-Höhe einstellen. Am Wochenende errechneten die Experten des Versicherungsdienstleisters AIR Worldwide, die sich auf Risikoanalysen spezialisiert hat, dass sich alleine die versicherten Schäden an Gebäuden auf bis zu 35 Milliarden Dollar beziffern. Dazu kommen zusätzlich die Schäden an Straßen und die Produktionsausfälle die durch die Folgen des Tsunamis entstanden sind.

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Seit Sommer 2010 wirbt der Versicherungskonzern Ergo mit dem Slogan "Klartext statt Klauseln", leider sind bislang keine Taten gefolgt. Geplant war Anfang 2011 mit vereinfachten Produktinformationsblättern sich dem Kunden als besonders kundenfreundlicher Versicherer zu präsentieren. Die einzelnen Bedingungen sollten auf maximal zwei Seiten alle wichtigen Infomationen beinhalten. Zweimal wurde dieses Ziel nun schon verschoben.

Wie es scheint stellt sich das Ziel schwieriger als angenommen dar, denn selbst Vorstandsmitglied Christian Diedrich sagt: "Wir verlieren dadurch das hohe Maß an Rechtssicherheit." Weiter soll ein intern angesiedelter Kundenanwalt eingestellt werden, dieser leitet dann Beschwerden weiter und vermittelt bei Streitfällen.

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Wie bereits berichtet, plante die Bundesregierung eine Absenkung des Rechnungszinses für Lebensversicherungen. Das Bundesministerium für Finanzen teilte nun mit, dass alle Lebensversicherungen die ab dem 01.01.2015 abgeschlossen werden dem neuen Rechnungszins von 1,25% unterliegen werden. Altverträge behalten den bei Abschluss garantierten Zinssatz.

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In der Zukunft soll die private Altersvorsorge laut Union attraktiver werden. So soll zum Beispiel der Wohn-Riester vereinfacht werden und für die Verträge mit Fonds-Anbietern sollen künftig ganz ähnliche Steuervorteile gelten wie bei einer Lebensversicherung.

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Vor gut einem Jahrzehnt hat die Bundesregierung beschlossen, dass Anreize für die privat Altersvorsorge geschaffen werden müssen. So entstand die Riester-Rente, die auch eingeführt wurde. Seitdem werden Menschen, die zusätzlich zu der gesetzlichen Rentenversicherung auch privat vorsorgen mit staatlichen Förderungen und Zulagen und zudem auch attraktiven Steuervorteilen belohnt. In den Anfängen wurde nur die Riester-Rente an sich bezuschusst. Mittlerweile ist es auch so, dass das Wohn-Riester seit einigen Jahren auch dazu zählt und inzwischen zu den den beliebten Formen der Vorsorge zählt. Seit dieser Zeit wird also auch die Finanzierung der eigenen vier Wände durch die Riesterzulagen gefördert.

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Die Leistungen in der gesestzlichen Krankenversicherung werden immer geringer bei steigenden Beiträgen. Wer seine Gesundheit trotzdem gut absichern möchte, dem bleibt nichts anderes übrig als die sogenannten Zusatzversicherungen. Die wohl wichtigste und sinnvollste der Zusatzversicherungen ist die Zahnzusatzversicherung. Gerade die Behandlungen beim Zahnarzt reißen ein großes Loch in die eigene Haushaltskasse. Im Besonderen dann, wenn es um den Zahnersatz geht. Auch wenn bei den gesetzlichen Krankenversicherungen eine solche Zusatzleistung abgesichert werden kann, empfiehlt es sich eher eine solche bei einem privaten Versicherer abzuschließen. Diese bieten in der Regel wesentlich bessere Leistungen an.

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Bereits im vergangenen Dezember hat Philipp Rösler die neue Richtung vorgegeben und angekündigt, dass das Jahr 2011 das "Jahr der Pflege" werde. Sicherlich hat er hier einen wunden Punkt getroffen, da es in keinem Bereich der Sozialversicherung so viel Grundsätzliches zu tun gibt wie auf dem Gebiet der Pflege. Es gibt viel zu tun: Es bedarf einer dringenden Überarbeitung im System der Einstufung von den Bedürftigen in die Pflegestufen, zudem ist dringendes Handeln beim Mangel an Pflegekräften gefordert und auch die Finanzierung der Pflegeversicherung muss dringend reformiert werden. Doch da die Prognosen sehr besorgniserregend sind, gestaltet sich letztgenanntes eher schwierig. Bei einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung wird sich laut unterschiedlicher Modellrechnungen bis zum Jahr 2050 hin die Zahl der pflegebedürftigen Personen von aktuell 2,1 auf bis zu vier Millionen Menschen verdoppeln. Damit dürfte sich der Beitrag zur Pflege von zurzeit 1,95 Prozent auf nahezu drei oder eventuell sogar mehr als vier Prozent hin entwickeln.

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Zwar kann eine Risikolebensversicherung nicht vor dem Tod schützen, jedoch bewahrt sie die Angehörigen vor dem Fall in ein finanzielles Loch, in das sie fallen, wenn der Hauptverdiener stirbt. Die Stiftung Warentest verweist darauf, dass eine Risikolebensversicherung sehr wichtig ist und dabei nicht viel kostet, aber dass trotzdem hohe Versicherungssummen erreicht werden können. Jeder der seine Angehörigen absichern müsse, der läge mit einer solchen Police genau richtig.

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Immer häufiger kommt es vor, dass vor allem die privaten Renten- und Lebensversicherungen der Orientierungslosigkeit der Sparer zum Opfer fallen. Dabei sind nicht zuletzt auch sehr viele private Riester-Verträge betroffen. Die Redakteurin der Zeitschrift Finanztest, Susanne Meunier, warnt eindringlich mit den Worten, dass dieses genau der falsche Weg sei. Im Besonderen sind es die Jüngeren, die in der Zukunft mit wohl noch weniger vom Staat rechnen dürfen. Daher hält sie es für grob fahrlässig, wenn sich jemand alleine auf die gesetzliche Rente verlässt. Sie geht sogar soweit, dass das Geld in einem solchen Fall womöglich nicht ausreichen wird eine eigene Wohnung finanzieren zu können. Aus diesem Grund rät sie jedem dazu bereits möglichst früh mit der Altersvorsorge zu beginnen. Auch Ralf Schierfling, der Finanzexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ist der gleichen Meinung. Es sollte immer das letzte Mittel sein einen bestehenden Vertrag zur Altersvorsorge zu kündigen. Einen Vertrag für eine bestimmte Zeit beitragsfrei zu stellen, stellt laut Schierfling die bessere Alternative im Fall von finanziellen Engpässen dar.

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